Watching this report http://www.youtube.com/watch?v=wVTYyRLMljc I must see in it another example of Palestinian specialty: "somebody peed in my pants". It is much easier to blame others than reflecting on one own mistakes.
The truth doesn't die, but it lives like a poor man. Yiddish: Der emes shtarbt nit, ober er lebt vi an oreman
Saturday, December 24, 2011
Friday, December 23, 2011
Why did the US invade Iraq?
For actual reasons here are several old articles of mine on the background of the US invasion of Iraq.
My theory:
The aim like the rest of the so called anti-terror campaign was to raise the US military budget, which sank during the Clinton administration to the lowest levels since the 1930s. The rise in the military budget was to function as a locomotive for the whole US economy.
The aim like the rest of the so called anti-terror campaign was to raise the US military budget, which sank during the Clinton administration to the lowest levels since the 1930s. The rise in the military budget was to function as a locomotive for the whole US economy.
This worked beautifully after the US invasion of Iraq of 1991, because Saudi Arabia, Kuwait, Germany, Japan, etc. paid the bill plus a war dividend. Accordingly, the US received a capital transfer of hundreds of billions of dollars.
But things did not work this way following the "anti-terror campaign" starting 2001. Because of its islamo- and arabophobic character Saudi Arabia withdrew much of its investment in the US and nobody else was ready to pay the enormous costs. An economic crash was inevitable.
Friday, December 16, 2011
Feudalfeier Calmy-Reys für den Nahost-"Frieden"
Wo endet Naivität und wo beginnt Korruption in der Politik? Diese Frage ist nicht immer leicht zu beantworten. Betrachtet man das Engagement der ausscheidenden Aussenministerin Micheline Calmy-Rey für die Genfer-Initiative (GI), drängt sich diese Frage aber geradezu auf. Einen Höhepunkt erreichte diese fragwürdige Unternehmung mit ihren kostspieligen Festivitäten in Genf am 22. November, wo ihr gescheitertes Vorhaben öffentlich gefeiert wurde, um der scheidenden Bundesrätin eine Bühne zu bieten.
Sunday, November 20, 2011
DIE FRAU IM KÜCHELBERG
Dieses Märchen schickte mir meine liebenswürdige und grosszügige Schwiegermutter. Die Volkserzählung hatte Ihre Mutter, Regina Hauser, niedergeschrieben (s. Original). Im Geiste dieses Geschichtleins erzog meine Schwiegermutter auch ihre weitherzigen Kinder. Des Zauberns mächtige und verwandelte Prinzen bzw. Prinzessinnen haben sie trotzdem nicht angetroffen. Aber: Lieber ein verwandelter Prinz als eine verbrünzelte Wand, besagt ein humorvoller Schweizerdeutscher Spruch (Brunz=derb für Urin). Die Nachkommen fanden zur Strafe also nur bezaubernde Personen wie mich😄.
Thursday, November 17, 2011
Nachtrag zum Blog-Artikel über Gilad Atzmon
Da ich eine kritische Reaktion auf die Atzmon-Analyse erhielt, fühle ich mich genötigt, hartnäckigen Atzmons-Fans und Verleugnern seiner Holocaust-Leugnung meine Argumentation deutlicher zu machen.
Tuesday, November 15, 2011
Der Holocaust-Leugner und Judeophobe Gilad Atzmon wird salonfähig gemacht.
Offener Brief an den Verein Jazzfestival Göttingen e.V.
Sehr geehrte Jazzfestival-Organisatoren
Sehr geehrte Jazzfestival-Organisatoren
Als langjähriger antizionistischer israelischer Friedensaktivist bin ich entsetzt über Ihre Gastfreundschaft gegenüber dem Judeophoben und Holocaust-Leugner Gilad Atzmon.
Saturday, November 12, 2011
TRANSCRIPT OF INTERVIEW WITH RAFI EITAN ON IRANIAN A-BOMB
TRANSCRIPT OF INTERVIEW WITH RAFI EITAN BY ESTI PEREZ ON RESHET BET, 7 NOVEMBER 2011
Labels:
A-Bomb,
Iran,
Israel,
nuclear weapon,
Rafi Eitan
Monday, November 7, 2011
Better an Iranian A-Bomb in the Basement than missiles on the roofs of Tel Aviv
Hebrew original 5. Nov 2011:
http://cafe.themarker.com/post/2414252/http://cafe.themarker.com/post/2414252/
The current media storm cannot conceal the “secret” that former Mossad chief Meir Dagan has disclosed: Israel has no military realistic military option that would not be more dangerous than the very theoretical potential threat of an Iranian nuclear bomb. That is: an Iranian “conventional” counter-strike after an Israeli attack would be much more dangerous than an Iranian nuclear bomb in the basement.
And therefore: http://cafe.themarker.com/post/2414252/http://cafe.themarker.com/post/2414252/
The current media storm cannot conceal the “secret” that former Mossad chief Meir Dagan has disclosed: Israel has no military realistic military option that would not be more dangerous than the very theoretical potential threat of an Iranian nuclear bomb. That is: an Iranian “conventional” counter-strike after an Israeli attack would be much more dangerous than an Iranian nuclear bomb in the basement.
A nuclear bomb in an Iranian basement is preferable to missiles on the roofs of Tel Aviv!
Sunday, October 23, 2011
Miserabler Arte-Bericht über Israels Eisenbahn
Muss eine Deutsche unbedingt über Auschwitz nach Israel reisen?
Es ist hin und wieder schwer nachvollziehbar, warum Arte den Ruf geniesst,
Qualitätsfernsehen zu betreiben.
Der Beitrag "Mit dem Zug durch Israel" vom 21.10.2011 übertrifft in seiner Peinlichkeit sogar manche Sendungen des Privat-TV. Hier wird dem billigen Journalismus ein noch schlechterer Name gemacht: http://videos.arte.tv/de/videos/mit_dem_zug_durch_-4205850.html.
Der Beitrag "Mit dem Zug durch Israel" vom 21.10.2011 übertrifft in seiner Peinlichkeit sogar manche Sendungen des Privat-TV. Hier wird dem billigen Journalismus ein noch schlechterer Name gemacht: http://videos.arte.tv/de/videos/mit_dem_zug_durch_-4205850.html.
Friday, September 30, 2011
Geschichtsfälschung im Dienst der Islamophobie
Gab es
NS-Pläne zur Vernichtung der Juden in Palästina während des Zweiten Weltkriegs?
Von Shraga Elam
Inamo Heft 53
2. April 2008
2006 gelang zwei
deutschen Historikern eine Enthüllung, die ein weltweites Echo auslöste. Sie
behaupteten, Dokumente entdeckt zu haben, die belegen, dass die SS 1942 die
Vernichtung der Juden in Palästina geplant habe. Dabei soll ein SS-Team, das
Einsatzkommando Ägypten, auf die tatkräftige Mithilfe von arabischen
Kollaborateuren für den geplanten Massenmord gezählt haben. Unbestritten ist,
dass im Juli 1942 eine 24-köpfige SS-Einheit in Athen stationiert wurde, deren
genauere Aufgabe in
Palästina und Ägypten alles andere
als klar ist. Laut Aussagen der Forscher Klaus Michael-Mallmann und Martin
Cüppers habe nur die Niederlage der Wehrmacht bei der Schlacht von El-Alamein
im Oktober 1942 die jüdische Gemeinde in Palästina gerettet. Die geplante
Massenvernichtung sollte mit Hilfe der Palästinenser durchgeführt werden. Shraga
Elam verweist diese „großartige Enthüllung“ ins Reich der wilden Spekulation
und Fantasie.
Thursday, September 29, 2011
Ein jüdischer Naziagent in Tel Aviv
(Einführung unten)
Jaac van Harten, ein jüdischer Naziagent, fungierte 1945
in Meran/Südtirol als
Bindeglied zwischen SS-Männern und zionistischen Geheimdiensten. Van Harten fand
nachher Unterschlupf in Tel-Aviv.
Monday, September 26, 2011
Der Nazi-Schwerverbrecher Walther Rauff diente auch Israel
In den deutschsprachigen Medien
macht die Entdeckung, dass der deutsche Geheimdienst BND den NS-Grossverbrecher
Walther (Walter) Rauff
beschäftigt habe, derzeit Schlagzeilen. Die deutschen Medien
verschweigen bzw. verharmlosen dabei wichtige erwiesene Tatsachen.
Wednesday, September 14, 2011
Die Grüninger-Religion
Ein falscher Held wird mehrheitlich durch
die SP aufgebaut. Der eigene verdienstvolle Ex-Zentralsekretär wird deshalb
praktisch in Vergessenheit gedrängt.
Es ist schwer zu verstehen, warum in der
Schweizer Öffentlichkeit, aber auch bei der SP, an der zweifelhaften Figur Paul
Grüningers als vermeintlicher Judenretter dermassen festgeklammert wird und er
in breiteren Kreisen praktisch als Neo-Wilhelm Tell gilt.
Es gibt zahlreiche ernst zu nehmende Beweise und Indizien, dass dieser ehemalige St. Galler Polizeichef 1938/39 nicht aus edlen Motiven jüdische Flüchtlinge illegal in die Schweiz hereinliess, sondern als korrupter Polizist auch im Dienst von Nazis agierte, die Juden damals bekanntlich "nur" vertreiben und noch nicht vernichten wollten (siehe meine Broschüre von 2003).
Grüninger Affäre
Es gibt zahlreiche ernst zu nehmende Beweise und Indizien, dass dieser ehemalige St. Galler Polizeichef 1938/39 nicht aus edlen Motiven jüdische Flüchtlinge illegal in die Schweiz hereinliess, sondern als korrupter Polizist auch im Dienst von Nazis agierte, die Juden damals bekanntlich "nur" vertreiben und noch nicht vernichten wollten (siehe meine Broschüre von 2003).
Die Geschichte um Grüninger ist insofern fast lustig, da dieser, der ja
im besten Fall ein FDP-ler war, durch SP-ler, wie den Politiker Paul
Rechsteiner und den Journalisten Stefan Keller, zu einem falschen Helden
gemacht wurde, währenddem der wirkliche Heroe in dieser Angelegenheit, Dr. Werner Stocker, der
damalige SPS-Zentralsekretär, spätere Bundesrichter und auch sonst sehr rühmenswerte
Mann, praktisch in Vergessenheit geraten ist.
Wednesday, July 6, 2011
It’s kosher but it stinks badly
It’s kosher but it stinks badly
By: Shraga Elam
1 July 2011
Original Hebrew text: http://cafe.themarker.com/post/2248160/
Kosher slaughter has been banned in Holland, and already various groups have begun to celebrate the festival of brandishing club of Judaeophobia (what is generally called anti-Semitism, even though that concept itself is racist and was coined by one of the intellectual fathers of Nazism, a German named Wilhelm Marr).
Monday, June 27, 2011
Kritische Bemerkungen zur BDS-Kampagne gegen Israel
Die Boykott-Kampagne gegen die israelische Besatzungspolitik und den dortigen Rassismus hat etwas Verlockendes für Friedensbefürworter. Ist diese Aktion jedoch selber rassistisch oder effektiv und macht sie überhaupt Sinn oder ist sie lediglich zu einer Alibiübung bzw. Religion verkommen?
Die internationale Kampagne für Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS) gegen Israel scheint auf den ersten Blick eine logische Konsequenz der grausamen Politik Israels und der Schwäche des israelischen Friedenslagers, aber auch des palästinensischen Befreiungskampfs. Es scheint, dass es nur unter Druck von Aussen eine Chance für eine positive Änderung gibt. Die BDS-Kampagne scheint ebenfalls gut dazu geeignet, die wachsende internationale Kritik der Basis zum Ausdruck zu bringen. Angesichts heftiger israelischer Reaktionen auf die BDS erweckt diese Kampagne den Eindruck, eine empfindliche Stelle getroffen zu haben.
Der Schein trügt indes, und zwar gewaltig. Es ist nicht nur so, dass die Wirksamkeit der Kampagne sehr beschränkt, sondern sogar oft kontraproduktiv ist. Ich schreibe dies als einer, der den Boykott Israels während fast 20 Jahren bis 2002/03 unterstützte und propagierte.
Friday, May 6, 2011
Eichmann Archive in Zurich
A report in Swiss Italian Radio about the Eichmann archive that I discovered in Zurich and some of my findings.
http://retedue.rsi.ch/it/home/networks/retedue/fogliovolante.html?po=b5ba9c18-a870-46e4-9e87-08dd3de72f41&date=04.05.2011#tabEdition
(as of ca. 1:30 min)
Monday, April 25, 2011
Eichmann: Neue Details aus Zürich
Nach längerem und mühsamem Murks erschien in der SonntagsZeitung endlich mein stark gekürzter Artikel zum Avner-Less-Nachlass im ETH-Archiv für Zeitgeschichte.
Eine ausführlichere Fassung finden Sie weiter unten.
Friday, March 18, 2011
Some new findings about Eichmann
An interesting article was published by the Jerusalem Post: http://www.jpost.com/JewishWorld/JewishNews/Article.aspx?id=212528
Irmtrud Wojak is right in her claim that Eichmann did not hide his Judeophobia neither in his Sassen interviews nor in his interrogations in Israel (as wrongly claimed by Deborah Lipstadt in her new book http://online.wsj.com/article/SB10001424052748703386704576186670390845228.html ).
In her own book Wojak indicates that it is LIKELY that SASSEN GAVE THE MOSSAD THE DECISIVE INFO THAT LED TO THE CAPTURE OF EICHMANN(!). This claim is supported by the evidence that the Israeli secret service was in possession of the complete Sassen interviews before the trial (to this day only a censored version is available in Germany).
The censored parts obviously deal with the connection between Eichmann and Adenauer's right hand Hans Globke during the Nazi era.
Tuesday, January 25, 2011
MASSACRE OF CAPTIVES AT AIN ZAYTUN
In his book Blood Libel - The true Story Of The Massacre At Deir Yassin, the Israeli historian Dr. Uri Milstein describes for the first time in details a massacre at a place called Ain Zaytun. His claim was published last Friday by the Nazareth weekly Kul al-Arab
(PDF). This is a summary of a chapter in Milstein's book (here in English, here in Hebrew) in which he claims that there was no massacre in Deir Yassin.
(PDF). This is a summary of a chapter in Milstein's book (here in English, here in Hebrew) in which he claims that there was no massacre in Deir Yassin.
Thursday, January 20, 2011
Die Zürcher Justiz hebt den Mythos Bankgeheimnis auf
Mit der erstaunlich milden Strafe für den ex-Banker Rudolf Elmer bestätigt das Zürcher Gericht das Offensichtliche: Das Bankgeheimnis (BG) gibt es eigentlich nicht mehr.
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