In addition to the convincing information that Henry
Kissinger “cooked” the Yom Kippur War in order
to advance his own goals, there is an op-ed from the war time written by James Reston, one of the leading
US journalists. The article that was partially translated into Hebrew in the Israeli
magazine “Ha’olam Hazeh”
corroborates the “cooking” theory and demonstrates that the US Secretary of State
was against Isreali and Egyptian victories. Kissinger’s broader goal is not
mentioned in Reston’s op-ed: that both sides will crawl and bid for help from
the US. Something that should strengthen the US position in the Middle East and
generally.
The truth doesn't die, but it lives like a poor man. Yiddish: Der emes shtarbt nit, ober er lebt vi an oreman
Wednesday, September 5, 2018
Monday, August 6, 2018
Bitte keine Gedenktafel für meine Grosseltern!
Offener Brief an die
Koordinierungsstelle |
Erinnerungszeichen
Stadtarchiv München
Winzererstr. 68
80797 München
Zürich, den 6. August 2018
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich möchte gegen das Vorhaben protestieren, aller jüdischen NS-Opfer durch «Erinnerungszeichen» zu gedenken.
Die Eltern meines Vaters Julius Yechiel Sündermann, Regina Malka und Ferdinand Shraga Sündermann, die an der Häberlstrasse 12/II wohnten, wurden am 20.11.1941 zusammen mit anderen Münchner Juden deportiert und am 25.11.1941 in Kaunas/Litauen von Nazis und ihren Helfern ermordet (siehe Anhang).
Seit Jahren bemühe ich mich um die Geschichte meiner in Bayern alteingesessenen Familie. Die initiierten Gedenktafeln finde ich allerdings völlig falsch, kontraproduktiv und verlogen.
Stadtarchiv München
Winzererstr. 68
80797 München
Zürich, den 6. August 2018
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich möchte gegen das Vorhaben protestieren, aller jüdischen NS-Opfer durch «Erinnerungszeichen» zu gedenken.
Die Eltern meines Vaters Julius Yechiel Sündermann, Regina Malka und Ferdinand Shraga Sündermann, die an der Häberlstrasse 12/II wohnten, wurden am 20.11.1941 zusammen mit anderen Münchner Juden deportiert und am 25.11.1941 in Kaunas/Litauen von Nazis und ihren Helfern ermordet (siehe Anhang).
Seit Jahren bemühe ich mich um die Geschichte meiner in Bayern alteingesessenen Familie. Die initiierten Gedenktafeln finde ich allerdings völlig falsch, kontraproduktiv und verlogen.
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