The truth doesn't die, but it lives like a poor man. Yiddish: Der emes shtarbt nit, ober er lebt vi an oreman
Monday, February 22, 2010
Norman Finkelstein's German Tour cancelled under Pressure
Norman Finkelstein's German Tour cancelled under Pressure
The Federal Republic of Germany is not known for democratic traditions and things are not getting any better. A German friend talks about the "potatoe republic" (Kartoffelrepublik) when he describes his country. During the Nazi era there was an enforced political conformity (Gleichschaltung) and modern Germany has far to go before it can overcome this heritage. This is demonstrated by the very effective efforts to silence voices critical of Israel, and define them a-priori as "anti-Semitic" (Judeophobe).
Saturday, February 20, 2010
«Die Araber haben Öl und wir das Zündholz»
Israelische Stimmen zum Attentat in Dubai
«Die Araber haben Öl und wir das Zündholz»
Die israelischen Medien sind mehrheitlich der Meinung, dass der Geheimdienst Mossad für das Attentat in Dubai verantwortlich sei. Es hagelt deshalb Kritik gegen die Regierung und den Mossad-Chef.
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Saturday, February 13, 2010
Gratisblatt mit Niveau
Berner Zeitung 13. Februar 2010
« I S R A E L H A Y O M »
Das Blatt «Israel Hayom» lehrt die Konkurrenz das Fürchten. Nicht nur, weil es gratis ist, sondern auch, weil es eine hohe journalistische Qualität aufweist. Israels bedrängte Bezahlzeitungen wollen das Blatt nun verbieten lassen. Ein Zwischenbericht vom Überlebenskampf der Presse.
Friday, February 12, 2010
Das Ende des Mythos Schweizer Bankgeheimnis
Die bisherige Praxis, dargelegt anhand der Fälle Bank Leumi Le-Israel (Schweiz), IG Farben/SBG und WashingtonerAbkommen von 1946
Gerade als von den USA, Frankreich und Deutschland demonstriert wurde, dass vom Mythos um das Schweizer Bankgeheimnis (BG) nicht viel übrig geblieben ist, entflammte hierzulande eine heftige Kontroverse. Der Wirtschaftsjournalist Gian Trepp flachste schon vor Jahren, das BG sei löchrig wie ein Emmentalerkäse. Inzwischen hat das BG weit mehr Löcher als Käse. Einige Beispiele aus der Vergangenheit sollen in der Folge die bisherige BG-Praxis beschreiben.
Konservative Schweizer Kreise, wie z.B. um den Weltwoche-Chefredaktor Roger Köppel, sind sich nicht zu schade in ihrem peinlichen Kampf für das kleine BG-Restchen, die zynische und längst dementierte Legende zu rezyklieren, dieser Gesetzesartikel sei angeblich zum Schutz von durch Nazis verfolgten Menschen geschaffen und angewendet worden. Die belegbare Politik der Schweizer Banken gegenüber Shoa-Opfern und die bekannten geleisteten Hehlerei-Dienste an NS-Deutschland hinderte auch Köppels jüdischen Freund, den deutschen Polemiker Henryk M. Broder, nicht, seine Schweizer Arbeitgeberin, die Weltwoche, darin zu unterstützen.
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