Vitamin-D-Mangel und Corona-Krankheit

Es gibt einige Wissenschaftler, die davon überzeugt sind, dass ein Vitamin D-Mangel ganz zentral bei der Corona-Krankheit sei. 

Wenn diese leicht zu überprüfende Argumentation richtig ist, heisst es u.a., dass man die Ausgangsperre bzw. die Lahmlegung der Wirtschaft und der Gesellschaft usw. ruhig aufheben kann, ja muss!

Es ist leicht zu prüfen ob die schwererkrankten Personen an einen akuten Vitamin-D-Mangel leiden bzw. ob und wieviel der Verstorbenen darunter litten. Die  italienische  Vorstudie, die auf diese Möglichkeit hinweist, wird nicht wirklich öffentlich seriös wahrgenommen.

Man muss diese Feststellung subito auch in der Schweiz prüfen!

Es gibt ja leicht zugängliche und bekannte Wege zur Behandlung von Vitamin D-Mangel. Dagegen helfen kurze Sonnenbäder, der Konsum von bestimmten Lebensmitteln oder von verschiedenen Präparaten (Lebertran z.B.).

So schreibt z.B. ein Wissenschaftler:
«SARS CoV-2, the causative agent for COVID-19 is an opportunistic infection that takes advantage of Vitamin D deficient patients.

Vitamin D deficiency is a comorbidity with hypertension, cardiovascular disease, cerebrovascular disease and many immune challenges.»
https://www.researchgate.net/publication/340006593_SARS_CoV_2_FV

Foxnews zitiert einen bekannten US-Arzt zum Vitamin-D-Mangel im Zusammenhang mit der Corona-Krankheit:
https://www.foxnews.com/opinion/coronavirus-letter-american-tom-frieden

Hier die erwähnte Turiner-Studie:  http://www.lavocediasti.it/fileadmin/archivio/lavocediasti/Ipovitaminosi_D_e_Coronavirus_25_marzo_2020.pdf
Und hier wird die Studie, aus meiner Sicht unseriös, angegriffen:
https://www.open.online/2020/03/27/coronavirus-un-nuovo-studio-dimostra-che-la-vitamina-d-riduce-il-contagio-no/

Es gilt also dringend, die Vitamin-D-Untersuchung bei den Corona-Toten sowie bei den Schwererkrankten auszuführen!